Die Gitterschnittprüfung ist ein hervorragendes Prüfverfahren, um festzustellen, ob bestehende Beschichtungen, Lacke oder Anstriche auf den unterschiedlichsten Oberflächen wie Metall, Holz, Beton, Putz oder anderen glatten Flächen fest haften. Mit der Gitterschnittprüfung wird überprüft, ob bestehende Beschichtungen genügend Haftung am Untergrund aufweisen, um einen mängelfreien Lack- oder Farbaufbau der neuen Beschichtung zu ermöglichen. Ebenso ist es mit der Gitterschnittprüfung möglich, festzustellen, ob vor dem Aufbringen einer neuen Beschichtung der Untergrund nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik gereinigt oder vorbereitet wurde. Hierbei kann sicher festgestellt werden, ob der Farb- oder Lackaufbau ordnungsgemäß ausgeführt wurde.

Die Gitterschnittprüfung ist eine Prüfmethode, die im Bauwesen zur Bestimmung der Haftfestigkeit von Beschichtungen auf harten, ebenen Untergründen wie Metall und Kunststoffen eingesetzt wird. Die Prüfung liefert einen detaillierten Einblick in die Tragfähigkeit des Untergrunds und die Haftfestigkeit der vorhandenen Beschichtung. Obwohl die Gitterschnittprüfung in erster Linie für den Einsatz im Labor gedacht ist, eignet sie sich auch als Feldprüfung im Bauwesen.

Die Gitterschnittprüfung wird durchgeführt, indem sechs parallel verlaufende Ritzschnitte im rechten Winkel zueinander angebracht werden, wobei der Abstand je nach Beschichtungsdicke ein bis drei Millimeter betragen kann. So entsteht ein Gitter aus 25 Quadraten. Die Schnitte werden gleichmäßig bis auf den Untergrund ausgeführt und lose Partikel danach durch diagonales Hin- und Herbürsten mit einer weichen Bürste entfernt. Alternativ kann auch ein Klebeband verwendet werden, das parallel zu den Schnitten auf das Gitter gelegt, angedrückt und in einem Winkel von etwa 60 Grad abgezogen wird. Die Gitterschnittprüfung hat sich für die Qualitätssicherung in der Industrie sowie im Handwerksbereich bewährt.

Die Gitterschnittprüfung ist in der DIN EN ISO 2409:2013-07 genormt. Mit dem Gitterschnittprüfgerät und der Gitterschnittschablone im Scheckkartenformat können Sie die Prüfung mit einem handelsüblichen Cuttermesser schnell, sicher und einfach durchführen. Die integrierte Rissskala ermöglicht es Ihnen, vorhandene Abplatzungen oder aufblätternde Farbschichten einfach im Bild zu vermessen und festzuhalten.

Für die Prüfung von Anstrichen auf mineralischen Untergründen finden Sie hier eine spezielle Schablone. Dieses Verfahren wird seit mehreren Jahren in Österreich für die Prüfung der Tragfähigkeit von Altputzen eingesetzt und etabliert sich auch in Deutschland immer mehr im Bereich der Renovierung von Altfassaden, um Schäden bei Neubeschichtungen und Anstrichsystemen zu vermeiden. Die Anwendungsvideos finden Sie hier.

Die Gitterschnittprüfung ist ein hervorragendes Prüfverfahren, um festzustellen, ob bestehende Beschichtungen, Lacke oder Anstriche auf den unterschiedlichsten Oberflächen wie Metall, Holz, Beton, Putz oder anderen glatten Flächen fest haften. Mit der Gitterschnittprüfung wird überprüft, ob bestehende Beschichtungen genügend Haftung am Untergrund aufweisen, um einen mängelfreien Lack- oder Farbaufbau der neuen Beschichtung zu ermöglichen. Ebenso ist es mit der Gitterschnittprüfung möglich, festzustellen, ob vor dem Aufbringen einer neuen Beschichtung der Untergrund nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik gereinigt oder vorbereitet wurde. Hierbei kann sicher festgestellt werden, ob der Farb- oder Lackaufbau ordnungsgemäß ausgeführt wurde.

Die Gitterschnittprüfung ist eine Prüfmethode, die im Bauwesen zur Bestimmung der Haftfestigkeit von Beschichtungen auf harten, ebenen Untergründen wie Metall und Kunststoffen eingesetzt wird. Die Prüfung liefert einen detaillierten Einblick in die Tragfähigkeit des Untergrunds und die Haftfestigkeit der vorhandenen Beschichtung. Obwohl die Gitterschnittprüfung in erster Linie für den Einsatz im Labor gedacht ist, eignet sie sich auch als Feldprüfung im Bauwesen.

Die Gitterschnittprüfung wird durchgeführt, indem sechs parallel verlaufende Ritzschnitte im rechten Winkel zueinander angebracht werden, wobei der Abstand je nach Beschichtungsdicke ein bis drei Millimeter betragen kann. So entsteht ein Gitter aus 25 Quadraten. Die Schnitte werden gleichmäßig bis auf den Untergrund ausgeführt und lose Partikel danach durch diagonales Hin- und Herbürsten mit einer weichen Bürste entfernt. Alternativ kann auch ein Klebeband verwendet werden, das parallel zu den Schnitten auf das Gitter gelegt, angedrückt und in einem Winkel von etwa 60 Grad abgezogen wird. Die Gitterschnittprüfung hat sich für die Qualitätssicherung in der Industrie sowie im Handwerksbereich bewährt.

Die Gitterschnittprüfung ist in der DIN EN ISO 2409:2013-07 genormt. Mit dem Gitterschnittprüfgerät und der Gitterschnittschablone im Scheckkartenformat können Sie die Prüfung mit einem handelsüblichen Cuttermesser schnell, sicher und einfach durchführen. Die integrierte Rissskala ermöglicht es Ihnen, vorhandene Abplatzungen oder aufblätternde Farbschichten einfach im Bild zu vermessen und festzuhalten.

Für die Prüfung von Anstrichen auf mineralischen Untergründen finden Sie hier eine spezielle Schablone. Dieses Verfahren wird seit mehreren Jahren in Österreich für die Prüfung der Tragfähigkeit von Altputzen eingesetzt und etabliert sich auch in Deutschland immer mehr im Bereich der Renovierung von Altfassaden, um Schäden bei Neubeschichtungen und Anstrichsystemen zu vermeiden.